Pressemitteilung · 11.12.2023 SSW bedauert Entscheidung gegen Weiterbetrieb des Freibades in Weiche zutiefst

Mit großen Bedauern hat die SSW-Fraktion die Entscheidung der Stadt zur Kenntnis genommen, dass ein Weiterbetrieb des Freibades in Weiche unter den jetzigen Rahmenbedingungen für 2024 nicht genehmigt wird.

Dazu sagte der SSW-Fraktionsvorsitzende Martin Lorenzen: "Wir sind im SSW doch sehr enttäuscht und bedauern diese Entscheidung zutiefst.

Für die vielen Freiwilligen des Freibades Weiche und für die vielen Benutzer ist dies ein sehr harter Schlag - auch weil die Alternativen sehr schwierig sind.

Im SSW hoffen wir immer noch, dass ein Ersatzneubau vom Bund finanziert werden könnte. Auf der Finanzausschuss-Sitzung am Donnerstag haben wir als SSW-Ratsfraktion noch mal klar gemacht, dass wir bereit wären, den Anteil der Stadt von 55% Zuschuss für den Ersatzneubau aus dem Flensburger Haushalt zu finanzieren. 

Das Antragsverfahren in Berlin dazu läuft ja noch. Es ist aber angesichts der Haushaltslage in Berlin unsicher, ob ein Zuschuss aus dem Bundeshalt kommt.

Daher werden wir uns gemeinsam mit der Verwaltung und den anderen Fraktionen jetzt um alternative Angebote im Bereich Schwimmen für Weiche bemühen.

Auch wollen wir Maßnahmen ergreifen, um die Jugendarbeit im Stadtteil Weiche seitens der Stadt zu verbessern.

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Christian Dirschauer · 09.10.2024 Eine Werft-Zukunft ist nur ohne Windhorst möglich

Zu den ausbleibenden Gehaltszahlungen an Mitarbeiter der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft-Nobiskrug erklärt der Flensburger Abgeordnete der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Christian Dirschauer · 26.07.2024 Die Werft muss zurück auf Kurs

Zum Rückzug der Bundesfördermittel für die FSG-Werft in Flensburg erklärt der Flensburger Abgeordnete der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Christian Dirschauer · 14.06.2024 Christian Dirschauer fordert sofortige Änderung des Rahmenplanes Hafen Ost

Landesregierung bestätigt Bedenken des SSW, dass zusätzliche Verkehre durch Verlagerung des Hafens gesundheitsgefährdend für Bewohner in der Nordstadt sein können

Weiterlesen