Pressemitteilung · Lars Harms · 08.11.2018 Landeswettbewerb Special Olympics kommt

Ein Landeswettbewerb Special Olympics ist das, was Schleswig-Holstein bisher gefehlt hat, um tatsächlich zu einem echten Sport-Bundesland zu werden! Die deutschlandweiten Special Olympics im vergangenen Jahr in Kiel waren ein voller Erfolg. Nur leider findet dieser Wettbewerb jedes Jahr in einem anderen Bundesland statt, was aus Schleswig-Holsteiner Sicht natürlich schade ist. Wir als sportbegeistertes Land wollen jedoch keine 16 Jahre bis zum nächsten Großevent warten. Daher haben wir als SSW einen Antrag auf den Weg gebracht, einen Landeswettbewerb Special Olympics ins Leben zu rufen. Die Landesregierung wird darin gebeten, mit dem Landesverband Special Olympics, dem Landessportverband, dem Beauftragten für Menschen mit Behinderungen und gegebenenfalls weiteren Organisationen Gespräche aufzunehmen, mit dem Ziel, in einem regelmäßigen Turnus einen Landeswettbewerb Special Olympics durchzuführen.

Dieser Antrag wurde heute vom Landtag mit großer Mehrheit beschlossen. Wir freuen uns, dass dieses Ziel auch von CDU, SPD, den Grünen und der FDP unterstützt wird. Dies ist ein wichtiges Zeichen für mehr Aufmerksamkeit für Sport, Integration und Menschen mit Behinderung und kann dazu beitragen, dass der Behindertensport noch besser in den Sportvereinen integriert werden kann.

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Lars Harms · 25.11.2024 Dem Norden drohen zweieinhalb Jahre Stillstand

Zur Halbzeitbilanz der schwarz-grünen Landesregierung erklärt der Vorsitzende der SSW-Landtagsfraktion, Lars Harms:

Weiterlesen

Rede · Lars Harms · 21.11.2024 Olympia bietet ein enormes Potential für die Region

„Unterkünfte für die Spiele anschließend als bezahlbaren Wohnraum zu nutzen wäre für alle Seiten ein absoluter Gewinn.“

Weiterlesen

Rede · Lars Harms · 21.11.2024 Das Ministerium muss nun Vertrauen zurückgewinnen

„Aus Sicht des SSW müssen die neuen Vorschläge nun dringend mit den vor Ort Beschäftigten diskutiert werden. Wir erwarten hier eine echte Offenheit. Und nicht, dass nach dem ersten „Basta!“ das zweite „Basta!“ folgt.“

Weiterlesen