Pressemitteilung · 26.10.2010 HSH Nordbank: Unverantwortlich, weiterhin an Nonnenmacher festzuhalten

Zur Diskussion um die berufliche Zukunft des Vorstandsvorsitzenden der HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der SSW-Landtagsfraktion, Lars Harms:

„Der Vorstandsvorsitzende der HSH Nordbank trägt durch sein Handeln und durch fehlende Kommunikationsfähigkeit weiter zur Verschlechterung des ohnehin katastrophalen Images der Bank bei. Dadurch schädigt er sowohl das Unternehmen als auch deren Anteilseigner. Angesichts der Tatsache, dass alle Schleswig-Holsteiner mit ihrem Steuergeld für die Bank den Kopf hinhalten, wäre es unverantwortlich, weiterhin an dem weltfremden Chaospiloten Nonnenmacher festzuhalten. Wir fordern Ministerpräsident Carstensen und Wirtschaftsminister de Jager auf, weiteren Schaden vom Land abzuwenden und Dirk Jens Nonnenmacher von der Aufgabe zu entbinden, der er offensichtlich nicht gewachsen ist.“

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Christian Dirschauer · 19.12.2024 Christian Dirschauer: LNG ist und bleibt eine Sackgasse

Zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, die Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen die FSRU-Anlage in Wilhelmshaven abzuweisen, erklärt der energie- und umweltpolitische Sprecher der SSW-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Rede · Sybilla Nitsch · 13.12.2024 Bürokratie-Entlastung für Schaustellerbetriebe überfällig

„Vor allem würden die Änderungen für die Schaustellerbranche einen entscheidenden Unterschied machen, damit nicht nur Besucherinnen und Besucher etwa bei künftigen Weihnachtsmärkten ein Lächeln im Gesicht haben, sondern vor allem auch die Schaustellerinnen und Schausteller bei uns im Land.“

Weiterlesen

Rede · Jette Waldinger-Thiering · 13.12.2024 Wir brauchen eine zeitgemäße Regelung für Schwangerschaftsabbrüche

„Und auch die vorgelagerte Verantwortung für die Verhütung überlassen wir den Frauen allein. Auch das ist eine Forderung aus dem Kommissionsbericht: Verhütungsmittel müssen kostenlos sein, für alle! Es kann und darf nicht sein, dass Frauen ungewollt schwanger werden, weil sie nicht genug Geld für Verhütungsmittel haben.“

Weiterlesen