Press release · 13.07.2010 Universität Flensburg: SSW begrüßt Atempause

Der SSW begrüßt des Beschluss der Landesregierung, die Entscheidung über die Zukunft der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge an der Universität Flensburg um ein Jahr herauszuschieben. "Diese Atempause bietet eine reelle Chance, eine anderes Finanzierungsmodell zu entwickeln und die grenzüberschreitenden Studiengänge zu retten", sagt die Vorsitzende der SSW-Landtagsfraktion, Anke Spoorendonk.

"Der Ministerpräsident hat heute verkündet, dass er Raum für Gespräche zwischen der regionalen Wirtschaft und der Syddansk Universitet geben will, die Vorschläge für eine neue Finanzierung der betroffenen Studiengänge vorschlagen. Eigentlich ist es beschämend, dass die dänische Seite sich mehr für den Universitätsstandort Flensburg engagiert als unsere eigene Landesregierung. Es ist das Mindeste, dass die Landesregierung sich so lange zurückhält, bis klar ist, ob die regionale Wirtschaft und die Syddansk Universitet ihre Verpflichtungen übernehmen und für den Erhalt der Studiengänge sorgen."

Weitere Artikel

Press release · Sybilla Nitsch · 12.03.2025 Northvolt-Insolvenz: SSW fordert klare Strategie von der Landesregierung

Zur beantragten Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Press release · Sybilla Nitsch · 13.03.2025 Mehr Prävention statt Symbolpolitik in der Kriminalitätsbekämpfung

Die heute vorgestellte Polizeiliche Kriminalstatistik für Schleswig-Holstein zeigt einen Anstieg der Gewaltkriminalität um 3,6 Prozent im Jahr 2024. Besonders besorgniserregend ist die Zunahme von Messerangriffen und Fällen häuslicher Gewalt.

Weiterlesen

Press release · Christian Dirschauer · 05.03.2025 Muschelfischerei in der Flensburger Förde: Dänemark kündigt Ende vor Sommer 2025 an

Gute Nachrichten für die Flensburger Förde: Die dänische Regierung teilt in einem Brief mit, dass das Verbot der Muschelfischerei mit Schleppnetzen voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2025 in Kraft treten soll.

Weiterlesen