Press release · 06.01.2021 Bundestagswahl 2021: SSW verlegt außerordentlichen Landesparteitag in den März

Wegen der Verlängerung und der Verschärfung der Corona-Restriktionen verlegt der SSW seinen außerordentlichen Landesparteitag zur Bundestagswahl auf den 6. März 2021 in der A.P. Møller-Skolen in Schleswig.

Der KandidatInnen-Check mit den drei SpitzenkandidatInnen und die geplanten Wahlkreisversammlungen werden in den Februar verschoben. 

Dies beschloss der SSW-Landesvorstand gestern auf einer Videokonferenz.
Darüber hinaus empfiehlt der SSW-Landesvorstand, die Jahreshauptversammlungen der Ortsverbände in den März oder sogar nach Ostern in den April oder Mai zu verschieben.

Dies ist laut Satzung ohne Probleme möglich. Nur der Jahresabschluss aus 2020 sollte bereits zeitnah von den Prüferinnen und Prüfern durchgeführt werden.

Der SSW Landesverband empfiehlt seinen Mitgliedern bis auf Weiteres, Vorstands- oder Fraktionssitzungen als Videokonferenzen durchzuführen und hat hierfür einen eigenen Videokanal zur Verfügung gestellt.

 

Martin Lorenzen

SSW-Landesgeschäftsführer/landssekretær

Tel. 0461-14408311; Fax. 0461-14408313

martin.lorenzen@ssw.de

Weitere Artikel

Press release · Christian Dirschauer · 19.12.2024 Christian Dirschauer: LNG ist und bleibt eine Sackgasse

Zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, die Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen die FSRU-Anlage in Wilhelmshaven abzuweisen, erklärt der energie- und umweltpolitische Sprecher der SSW-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Speech · Sybilla Nitsch · 13.12.2024 Bürokratie-Entlastung für Schaustellerbetriebe überfällig

„Vor allem würden die Änderungen für die Schaustellerbranche einen entscheidenden Unterschied machen, damit nicht nur Besucherinnen und Besucher etwa bei künftigen Weihnachtsmärkten ein Lächeln im Gesicht haben, sondern vor allem auch die Schaustellerinnen und Schausteller bei uns im Land.“

Weiterlesen

Speech · Jette Waldinger-Thiering · 13.12.2024 Wir brauchen eine zeitgemäße Regelung für Schwangerschaftsabbrüche

„Und auch die vorgelagerte Verantwortung für die Verhütung überlassen wir den Frauen allein. Auch das ist eine Forderung aus dem Kommissionsbericht: Verhütungsmittel müssen kostenlos sein, für alle! Es kann und darf nicht sein, dass Frauen ungewollt schwanger werden, weil sie nicht genug Geld für Verhütungsmittel haben.“

Weiterlesen