Rede · Jette Waldinger-Thiering · 26.01.2022 Jamaika hat die Chancen der digitalen Schule nicht genutzt
„Normalität“ gibt es für niemanden – ob minder- oder volljährig, geimpft oder ungeimpft.
„Normalität“ gibt es für niemanden – ob minder- oder volljährig, geimpft oder ungeimpft.
„Testen und Impfen, das waren die Forderungen des SSW bereits im Herbst 2021. Also nix mit hätte hätte Fahrradkette oder Schlaumeierei. Nein, hier hat die Landesregierung bereits im Herbst die Situation deutlich unterschätzt. Die Landesregierung zwischen den Meeren hat die Omikron-Welle nicht kommen sehen. “
„Gerade junge Menschen in Heimen oder Pflegefamilien sind darauf angewiesen, dass wir ihnen diese Rechte nicht nur theoretisch, sondern ganz konkret in ihrem Alltag einräumen.“
„Wir wollen und brauchen junge Menschen, die trotz der Pandemie Lust auf die Zukunft haben.“
„Wenn wir den Erhalt der biologischen Vielfalt wollen und unsere Landesstrategie ernst nehmen, dann müssen wir etwas dafür tun, wir müssen sie mit Leben füllen.“
„Wenn es um Politik für und mit Menschen mit Behinderung geht, muss aus Sicht des SSW eins klar sein: Übergeordnetes Ziel ist das völlig selbstverständliche Zusammenleben in Vielfalt.“
„Das Impfangebot steht. Nehmen Sie es an, für sich selbst, für ihre Lieben, für unser Gesundheitssystem, für uns als Gemeinschaft.“
„Es müssen, zusammen mit der Landwirtschaft, Konzepte erarbeitet und umgesetzt werden, analog wie es beim Integrierten Schleiprogramm geschehen ist. Ohne die Landwirtschaft an der Seite zu haben, werden wir lange auf den Erfolg warten müssen – auch mit der neuen Düngeverordnung.“
„ Es ist überfällig, dass der Verkehrsminister den großen Vertrauensverlust einräumt, der dem Schienennahverkehr in Schleswig-Holstein entgegen gebracht wird. Langjähriger Investitionsrückstau, veraltetes Material und Personalmangel machen das System unzuverlässig.“
„Viel zu lange haben Sie sich mit Strukturdebatten aufgehalten und nicht zuletzt mit Machtkämpfen innerhalb der Koalition über die Anordnung des SHIBB und Entscheidungen darüber, wer nun welche Ebene übernimmt. Stattdessen hätten Sie dem grundlegenden Problem, dass es an Berufsschullehrkräften mangelt entschlossen entgegentreten müssen.“