Press release · 25.02.2021 Wir sagen Ja zu Olympia 2032
Zur Diskussion über eine erneute deutsche Bewerbung als Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 2032 erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag:
Zur Diskussion über eine erneute deutsche Bewerbung als Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 2032 erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag:
Der SSW im Landtag hat einen Berichtsantrag für die kommende Sitzung des Innen- und Rechtsauschusses im Landtag zum Thema Bahnhofswald Flensburg eingereicht:
Zur Diskussion um den Weiterbau der A20 erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:
Zur heutigen Meldung der Flensborg Avis, wonach die im Dezember beschlossenen Landesmittel für den Einsatz zusätzlicher Schulbusse immer noch nicht bei den Busgesellschaften angekommen sind, erklärt die bildungspolitische Sprecherin des SSW im Landtag, Jette Waldinger-Thiering:
Seit Wochen hat sich der SSW für eine Erhöhung der Landesmittel für den Verein "Zentrum selbstbestimmtes Leben Norddeutschland" stark gemacht. In der heutigen Sitzung des Finanzausschusses hat die Jamaika-Koalition dem SSW-Vorschlag zugestimmt. Hierzu erklärt der sozialpolitische Sprecher des SSW im Landtag, Christian Dirschauer:
Zur Situation der Frauenhäuser im Norden des Landes erklärt die frauen- und familienpolitische Sprecherin des SSW im Landtag, Jette Waldinger-Thiering:
Public service radio- og tv-kanalerne i "Norddeutscher Rundfunk" (NDR) skal tage bedre hensyn til mindretalssprog i fremtiden. Det er regeringerne i Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg og Niedersachsen blevet enige om i forhandlingerne om den ny NDR-statskontrakt.
Der NDR muss die Regional- und Minderheitensprachen künftig besser berücksichtigen. Darauf haben sich die Landesregierungen in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen im neuen NDR-Staatsvertrag verständigt.
Zum Perspektivplan der Landesregierung über Lockerungen der Coronamaßnahmen erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:
Nach neuen Allgemeinverfügungen der Nordkreise und der Stadt Flensburg müssen Grenzpendler jetzt wöchentlich einen negativen Coronatests vorlegen. Dass diese Regelung nur für Arbeitnehmer gilt, hat zu Unmut und Verwirrung im Grenzland geführt. Hierzu erklärt die SSW-Landtagsabgeordnete Jette Waldinger-Thiering: