Press release · 27.09.2021 Jetzt kommt der Norden!

Zum Ergebnis der Bundestagswahl erklärt der kommende Bundestagsabgeordnete des SSW, Stefan Seidler:

Ich bin überwältigt und unglaublich dankbar für das große Vertrauen, dass die Wählerinnen und Wähler dem SSW und mir entgegen gebracht haben. Vielen, vielen Dank dafür!

55.330 Zweitstimmen sind ein echtes Pfund. Denn damit reiten wir eben nicht, wie uns von politischen Mitbewerbern vorgeworfen wurde, auf der Welle von Ausgleichsmandaten in den Bundestag. Auch in einem Bundestag mit der regulären Größe von 589 Sitzen wäre der SSW vertreten. Das ist ein starkes Mandat, um künftig in Berlin auf den Tisch zu hauen, wenn der Norden mal wieder zu kurz kommt. Denn genau das haben wir uns auf die Fahnen geschrieben.

Jetzt können und werden wir alles dafür geben, dass Schleswig-Holstein endlich wieder Gehör in Berlin findet.

Weitere Artikel

Press release · Christian Dirschauer · 19.12.2024 Christian Dirschauer: LNG ist und bleibt eine Sackgasse

Zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, die Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen die FSRU-Anlage in Wilhelmshaven abzuweisen, erklärt der energie- und umweltpolitische Sprecher der SSW-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Speech · Sybilla Nitsch · 13.12.2024 Bürokratie-Entlastung für Schaustellerbetriebe überfällig

„Vor allem würden die Änderungen für die Schaustellerbranche einen entscheidenden Unterschied machen, damit nicht nur Besucherinnen und Besucher etwa bei künftigen Weihnachtsmärkten ein Lächeln im Gesicht haben, sondern vor allem auch die Schaustellerinnen und Schausteller bei uns im Land.“

Weiterlesen

Speech · Jette Waldinger-Thiering · 13.12.2024 Wir brauchen eine zeitgemäße Regelung für Schwangerschaftsabbrüche

„Und auch die vorgelagerte Verantwortung für die Verhütung überlassen wir den Frauen allein. Auch das ist eine Forderung aus dem Kommissionsbericht: Verhütungsmittel müssen kostenlos sein, für alle! Es kann und darf nicht sein, dass Frauen ungewollt schwanger werden, weil sie nicht genug Geld für Verhütungsmittel haben.“

Weiterlesen