Press release · 23.09.2011 Flemming Meyer steht weiterhin an der Spitze des SSW

Flemming Meyer steht für weitere zwei Jahre an der Spitze des SSW. Dies hat der SSW-Landesparteitag heute in Husum einstimmig beschlossen. Der 59-jährigen Lehrer und Landtagsabgeordnete aus Handewitt bei Flensburg ist seit 2005 Vorsitzender der drittgrößten Partei in Schleswig-Holstein.

"Ich freue mich auf die große Herausforderung, den SSW in den kommenden zwei Jahren durch eine Landtagswahl und eine Kommunalwahl zu führen. Unser erstes Ziel sind nun mindestens 5 Prozent bei der Landtagswahl, damit wir im verkleinerten Parlament wieder mit vier Abgeordneten vertreten sind", sagte Meyer nach der Wiederwahl.

Der Parteitag bestätigte ebenfalls die zweite stellvertretende Landesvorsitzende Elke Putzer (67, Harrislee) den Partei-Schatzmeister Rüdiger Schulze (54, Kiel-Holtenau) und die Beisitzerin im Landesvorstand Jette Waldinger-Thiering (47, Eckernförde). Neu in der SSW-Führung ist der 30-jährige Diplom-Verwaltungswirt Christian Dirschauer aus Flensburg.


Weitere Artikel

Press release · Christian Dirschauer · 19.12.2024 Christian Dirschauer: LNG ist und bleibt eine Sackgasse

Zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, die Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen die FSRU-Anlage in Wilhelmshaven abzuweisen, erklärt der energie- und umweltpolitische Sprecher der SSW-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Speech · Sybilla Nitsch · 13.12.2024 Bürokratie-Entlastung für Schaustellerbetriebe überfällig

„Vor allem würden die Änderungen für die Schaustellerbranche einen entscheidenden Unterschied machen, damit nicht nur Besucherinnen und Besucher etwa bei künftigen Weihnachtsmärkten ein Lächeln im Gesicht haben, sondern vor allem auch die Schaustellerinnen und Schausteller bei uns im Land.“

Weiterlesen

Speech · Jette Waldinger-Thiering · 13.12.2024 Wir brauchen eine zeitgemäße Regelung für Schwangerschaftsabbrüche

„Und auch die vorgelagerte Verantwortung für die Verhütung überlassen wir den Frauen allein. Auch das ist eine Forderung aus dem Kommissionsbericht: Verhütungsmittel müssen kostenlos sein, für alle! Es kann und darf nicht sein, dass Frauen ungewollt schwanger werden, weil sie nicht genug Geld für Verhütungsmittel haben.“

Weiterlesen