Press release · Sybilla Nitsch · 24.04.2024 Ein Etappensieg

Zum gestrigen Urteil des Bundesverwaltungsgericht zum Bau der A 20 erklärt die verkehrspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Die westliche Elbquerung ist unabdingbar für den Weiterbau der A 20. Ohne den Elbtunnel wäre das ganze Projekt sinnlos. Deshalb ist das Leipziger Urteil ein wichtiger Etappensieg. 
Die Küstenautobahn bietet enorme Chancen für die wirtschaftliche Entwicklung insbesondere der Westküste Schleswig-Holsteins als klimaneutralen Industriestandort. Zudem wird sie dazu beitragen, das Staugeschehen um Hamburg herum zu entzerren sowie den CO2-Ausstoß entsprechend zu verringern und ist damit schon für sich genommen ein Beitrag zum Klimaschutz. 
Nicht zuletzt zeigt das Urteil, dass die Planer der Deges beim aktuellen Planänderungsbeschluss zur Elbquerung ganze Arbeit geleistet haben. Nun müssen die Verfahren zu den anderen A 20-Abschnitten zügig zum Abschluss gebracht werden. Dann würde das vermeintliche Unmögliche vielleicht doch noch möglich: Dass es uns gelingt, dieses Projekt innerhalb von 10 Jahren endlich abzuschließen.

Weitere Artikel

Press release · Sybilla Nitsch · 15.01.2025 Die Werften brauchen die Transfergesellschaft zum Überleben

Zum heutigen Bericht der Landesregierung zum Insolvenzverfahren FSG/Nobiskrug im Wirtschaftsausschuss des schleswig-holsteinischen Landtags erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der SSW-Fraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Speech · Sybilla Nitsch · 13.12.2024 Bürokratie-Entlastung für Schaustellerbetriebe überfällig

„Vor allem würden die Änderungen für die Schaustellerbranche einen entscheidenden Unterschied machen, damit nicht nur Besucherinnen und Besucher etwa bei künftigen Weihnachtsmärkten ein Lächeln im Gesicht haben, sondern vor allem auch die Schaustellerinnen und Schausteller bei uns im Land.“

Weiterlesen

Speech · Sybilla Nitsch · 22.11.2024 Das Ziel muss Glasfaserausbau überall im Land sein

„Gerade wir als Flächenland mit der Lebensrealität der Inseln und Halligen, haben ganz andere Herausforderungen als beispielsweise unsere Nachbarn in Hamburg. Daher gibt es auch unterschiedliche Geschwindigkeiten beim Ausbau und dies darf eine Bundesrepublik auch aushalten können.“

Weiterlesen