Rede · Christian Dirschauer · 26.03.2021 Kindheit und Jugend lassen sich nicht aufschieben
„Wenn es um den Schutz unserer Kinder und Jugendlichen vor den negativen Folgen der Pandemie geht, haben wir schon viel zu viel Zeit verloren.“
„Wenn es um den Schutz unserer Kinder und Jugendlichen vor den negativen Folgen der Pandemie geht, haben wir schon viel zu viel Zeit verloren.“
„Schule soll ein Ort des Diskutierens, des Streits, des Zusammenfindens und des Aushandelns bleiben.“
„So lange es kein elternunabhängiges Bafög gibt, ist jede Initiative angebracht, unseren Schülerinnen und Schülern die Aufnahme eines Studiums zu ermöglichen. “
„Der Umgang der Europäischen Kommission mit der MSPI hat allen Minderheiten sowie dem Demokratieverständnis in der EU einen Schlag ins Gesicht versetzt. Wir bleiben hartnäckig dran, auf dass die MSPI letztlich doch noch umgesetzt wird!“
„Es droht daher ein schlimmer Exodus der Kulturszene. Niemand geht nach einem Jahr Corona davon aus, dass nach der Pandemie alles so weitergeht wie vorher. Wie viele Musiklehrkräfte, Malerinnen und Puppenspieler später wieder auftreten werden, steht in den Sternen.“
„Wir dürfen die Digitalisierung der Hochschulen nicht nur im Sinne einer technischen Infrastruktur verstehen, sondern wir müssen uns auch mit den inhaltlichen Dimensionen beschäftigen.“
„Der Notausschuss kommt nur dann in Frage, wenn wir eine Katastrophenlage oder eine Pandemie haben, der Landtag seine Beschlussfähigkeit nicht herstellen kann und der Notausschuss mit 2/3 seiner Mitglieder die Notlage feststellt. Damit sind die Hürden extrem hoch.“
„Veranstaltungen, Aktionen und Maßnahmen mobilisieren Solidarität und erhöhen die Sichtbarkeit und Selbstverständlichkeit jüdischen Lebens in Schleswig-Holstein.“
„Soziales, insbesondere die klassische Daseinsvorsorge, gehören zuallererst in die öffentliche Hand. Eine Strategie zur Weiterentwicklung des sozialen Unternehmertums ist dennoch eine sinnvolle Sache; es wird dann zu Anfang 2022 darauf ankommen, wie die Details und die konkrete Umsetzung aussehen sollen.“
„Anstatt hier also den Teufel an die Wand zu malen und Ängste zu schüren, indem das Aussterben des Benzin- und Dieselmotors heraufbeschworen wird, sollte die Zeit genutzt werden, um sich an einer konstruktiven Diskussion und Weiterentwicklung der EU-Abgasnorm zu beteiligen.“