Rede · Jette Waldinger-Thiering · 28.04.2022 Wir bleiben dran am Jugend-Check
„Gerade mit Blick auf unsere Kinder und Jugendlichen haben wir enorm viel aufzuholen“
„Gerade mit Blick auf unsere Kinder und Jugendlichen haben wir enorm viel aufzuholen“
„Wir müssen den Kindern aus der Ukraine den Zugang zu unseren Bildungsangeboten ermöglichen - aber wir müssen gleichzeitig für Entlastung für die Kitamitarbeitenden sorgen“
„Aufgrund der Wahlversprechen von CDU und FDP, in Bezug auf die Abstandsreglungen, wurde nach der Wahl seinerzeit alles auf Null gesetzt. Der Stillstand des Ausbaus wurde damit billigend in Kauf genommen. Auf der einen Seite sollten größere Abstände geschaffen werden und auf der anderen Seite sollten die Klimaziele erreicht werden. Auf der Bremse stehen und sein Ziel erreichen wollen, beides geht nicht.“
„Die Wege, die wir jetzt für ukrainische Geflüchtete finden, die sollten auch andere Geflüchtete gehen können.“
„Wir müssen runter mit den Steuern auf Strom und Heizenergie – und das dauerhaft.“
"Durch eine Flexibilisierung der bestehenden Regelungen, würde man hier für mehr Teilhabe sorgen. Denn derzeit ist es so, dass Menschen, die ihren Job in der freien Wirtschaft aus welchem Grund auch immer verlieren, nach derzeitiger Rechtslage nicht in die Werkstätten zurückkehren können."
„Unsere Europapolitik wird vorerst unter dem düsteren Schatten des russischen Angriffskrieges stattfinden. Wir alle hoffen auf eine baldige Vermittlung und ein Ende dieses schrecklichen Krieges. Gleichzeitig wollen und werden wir die Potenziale des Ostseeraums weiter heben und diesen weiterentwickeln, insbesondere in Hinblick auf unsere deutsch-dänische Grenzregion.“
„Die Landesregierung sollte ergänzend ihren Teil dazu beitragen, dass sich die Situation der Fachkräfte nicht weiter zuspitzt. Unterstützungsangebote müssen barrierefrei und unbürokratisch zur Verfügung gestellt werden. Förderprogramme mit seitenlangen Formularen, umständlichen Verfahren und viel Antragschinesisch sind Mist.“
„Wir sehen, dass der Fachkräftemangel die Tourismusbetriebe immer öfter ausbremst. Hier braucht es aus Sicht des SSW zweierlei: Arbeitgeber, die sich ihrer Verantwortung stellen, attraktive, fair entlohnte Arbeitsplätze zu schaffen, aber auch Kommunen, die die Mitarbeitenden dabei unterstützen, Wohnraum zu finden. Wie sollen die Betriebe auf den Nordseeinseln ausreichend Fachkräfte finden, wenn diese dort nicht mehr leben können?“
„Ich finde es vermessen, wenn Konservative meinen, sie könnten mal eben so den Lebensweg junger Menschen anhand der Schulart vorschreiben.“