Rede · Christian Dirschauer · 13.07.2023 Fast alle Krankenhäuser schreiben längst rote Zahlen
„Viele Häuser sind längst in ihrer Existenz bedroht und brauchen Soforthilfen“
„Viele Häuser sind längst in ihrer Existenz bedroht und brauchen Soforthilfen“
„Wir müssen weg von dem aktuellen Flickenteppich der vielfältigen Testverfahren und Begutachtungen und ein einheitliches Konzept erstellen, um den Kindern - bei Bedarf mit zielgerichteten Maßnahmen-einen guten Schulstart zu ermöglichen.“
„Nach Angaben der Koordinierungsstelle Schuldnerberatung ist die Zahl der Menschen, die wirklich akut Rat suchen und brauchen, in den vergangenen Monaten nochmals deutlich gestiegen. Daher müssen wir Regelungen schaffen, die vor allzu großer Überschuldung schützen.“
„Die Kosten müssen runter, sonst wird weder in Schleswig-Holstein, noch irgendwo anders in der Republik der Wohnbedarf gedeckt werden können.“
„Die vereinbarte Öffnung gegenüber den gesetzlichen Kassen ist ein wichtiger Schritt zu mehr Gerechtigkeit. Die gesetzliche Krankenversicherung muss aber ohne Vorbedingungen und finanzielle Nachteile frei gewählt werden können.“
„Richtig ist, dass der Klimawandel enorme finanzielle Auswirkungen haben wird. Und davon bleibt Schleswig-Holstein nicht unberührt. Daher ist es auch genau richtig und wichtig, dass wir uns darauf vorbereiten und festlegen, welche Schritte unternommen werden müssen, um die Klimafolgekosten so gering wie möglich zu halten.“
„Wir fordern umfassendere LKW-Überholverbote auf 2-spurigen Autobahnen und dort, wo es keine Verkehrsleitsysteme gibt. Diese können auch temporär und abschnittsbezogen sein. Insbesondere zu Zeiten, wo ohnehin dichter Verkehr ist, hat das einen unmittelbaren Effekt auf die Sicherheit und den Verkehrsfluss.“
„Zu oft wird auch heute noch die Frage gestellt: „Endometriose, was ist das eigentlich“?“
„Ein Jahr Schwarz-Grün bedeutet für die Menschen da draußen, dass für sie alles schwieriger geworden ist, dass das Land nichts dazu beiträgt, dass das Leben bezahlbar bleibt, dass der Wohnungsbau stockt und dass die Infrastruktur immer mehr verfällt!“
„Gemeinwohlorientierung im ÖPNV muss auch für die Menschen gelten, die das System bedienen.“