Press release · 11.12.2024 StrandOrt Falckenstein: Zukunftsinvestition für Kiel und den Norden
Zur Förderung und geplanten Entwicklung des Gewerbe- und Industriegebiets „StrandOrt“ am Falckensteiner Strand erklärt Eugen Wagner, wirtschaftspolitischer Sprecher der SSW-Ratsfraktion Kiel:
„Die Förderung des Gewerbegebiets ‚StrandOrt‘ ist eine riesige Chance für Kiel, sich als innovativer Wirtschaftsstandort weiterzuentwickeln. Mit den 20 Millionen Euro vom Land Schleswig-Holstein und den geplanten Investitionen der Stadt Kiel können wir dem Gewerbeflächenmangel in unserer Stadt aktiv begegnen und gleichzeitig überregionale Arbeitsplätze schaffen.
Dieses Projekt ist nicht nur eine Investition in die Zukunft, sondern auch ein deutliches Zeichen des Vertrauens des Landes in Kiel als attraktiven Standort. Wir danken dem Land Schleswig-Holstein für diese bedeutende Unterstützung. Die Revitalisierung des ‚StrandOrts‘ zeigt, wie wichtig es ist, mutige Entscheidungen zu treffen und nachhaltige Infrastruktur für die Industrie von morgen zu schaffen“
Marvin Schmidt, zuständiges Ratsmitglied der SSW-Ratsfraktion Kiel für den Kieler Norden, ergänzt:
„Die geplante Entwicklung des ‚StrandOrts‘ kommt nicht nur der gesamten Stadt zugute, sondern wird insbesondere den Kieler Norden stärken. Der SSW hat das Thema ‚StrandOrt‘ immer unterstützt und dafür gesorgt, dass die Entwicklung des Kieler Nordens regelmäßig auf die politische Tagesordnung kommt. Neue Wegeverbindungen zum Falckensteiner Strand und der Ausbau des ÖPNV schaffen nicht nur bessere Mobilitätsmöglichkeiten, sondern erhöhen auch die Lebensqualität im Stadtteil.
Die Versorgung vor Ort wird sich verbessern, und die Attraktivität des Stadtteils wird durch diese Maßnahmen deutlich steigen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Entwicklung des Areals auch Chancen für die umliegenden Flächen birgt. Wir sollten die Festung Friedrichsort als einzigartiges Denkmal stärker einbeziehen und so auch die Kulturentwicklung vorantreiben. Die Zusammenarbeit mit Akteuren wie der Festungs GmbH könnte hier wichtige Impulse setzen.
Es ist essenziell, die Entwicklung des ‚StrandOrts‘ ganzheitlich zu denken und alle Beteiligten aktiv einzubinden. Damit schaffen wir nicht nur eine zukunftsorientierte Wirtschaftsfläche, sondern stärken auch nachhaltig die Region und ihre Menschen.“