Press release · 05.03.2015 Das Lob gebührt den Polizeibeamtinnen und -Beamten im Land

Zur heute von Innenminister Studt präsentierten Kriminalstatistik für Schleswig-Holstein erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:

Die Aufklärungsquote steigt und der Einbruchsdiebstahl stagniert. Das ist positiv, obgleich Minister Studt natürlich Recht hat: Kriminalstatistiken sollte man nicht überbewerten, da sie das Dunkelfeld des Verbrechens nicht darstellen und somit keinen Rückschluss auf die Entwicklung zulassen. Gleiches gilt für online-Delikte, die in der Statistik nicht berücksichtigt werden. 

Gleichwohl zeichnet die aktuelle Statistik ein positives Bild unserer inneren Sicherheit. Ein Bild, das mit dem Katastrophenszenario, das CDU und FDP so gern an die Wand malen, seit die Wähler ihnen das Vertrauen entzogen haben, kaum in Einklang zu bringen ist. 

Vor allem bestätigt das Zahlenwerk, wie fleißig und effektiv unsere Polizeibeamtinnen und -Beamten, die sich jeden Tag für die Sicherheit der Menschen in Schleswig-Holstein einsetzen. Dafür gebührt ihnen mein besonderer Dank. 

Weitere Artikel

Press release · Sybilla Nitsch · 12.03.2025 Northvolt-Insolvenz: SSW fordert klare Strategie von der Landesregierung

Zur beantragten Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Press release · Christian Dirschauer · 05.03.2025 Muschelfischerei in der Flensburger Förde: Dänemark kündigt Ende vor Sommer 2025 an

Gute Nachrichten für die Flensburger Förde: Die dänische Regierung teilt in einem Brief mit, dass das Verbot der Muschelfischerei mit Schleppnetzen voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2025 in Kraft treten soll.

Weiterlesen

Press release · Christian Dirschauer · 04.03.2025 Offshore-Rettung ist Glückssache

Wie ist es um die Sicherheit der zahlreichen Arbeiter:innen in Offshore-Windparks auf hoher See bestellt? Das wollten wir von der Landesregierung erfahren und haben eine Kleine Anfrage gestellt (Drucksache 20/2921). Die Antworten sind alles andere als beruhigend.

Weiterlesen